Die Turniersaison der Taekwondo-Poomsaeläufer startete am vergangenen Wochenende am internationalen Technik-Cup in Dillingen mit knapp 230 Teilnehmern mit gemischten Gefühlen. Die 21 Sportler des TSV 1904 Feucht präsentierten sich nach der Weihnachtspause durchwachsen, waren aber dennoch mit Spaß und neuem Mut dabei.
FEUCHT – Gut vorbereitet einen vorentscheidenden Spieltag vor der Brust, so betraten die Kreisklassen-Volleyballerinnen des TSV Feucht 2 am Samstag die Halle. Dort angekommen die überraschende Nachricht, dass der direkte Konkurrent um den Aufstieg krankheitsbedingt nicht antreten kann. Am Sonntag dann die Gewissheit, der Feuchter Zwergensturm ist aufgestiegen.
Zunächst stand im Heimspiel das Duell mit dem Nachbarn aus Ochenbruck an. Die DJK Allersberg war angereist, um zumindest das Schiedsgericht zu stellen. Die Mannschaft sah sich krankheitsbedingt allerdings nicht spielfähig. In einer einseitigen Partie holte sich anschließend der TSV Feucht 2 einen klaren 3:0 (25:9; 25:13; 25:13) Sieg. Ab dann war nichts mehr klar.
Am Wochenende legte der Tabellenführer der Landesliga Nord, die JSG Fürther Land seine Visitenkarte in der Zeidler Sporthalle ab. In der Mannschaftsbesprechung kurz vor Spielbeginn wurde die Prämisse ausgegeben, dass man den ungeschlagenen Tabellenführer ein wenig ärgern und so lange wie möglich mitspielen will. Die Jungs fanden gut in das Spiel, setzten die erste Hausnummer und gingen nach 2. Spielminuten mit 2:0 in Führung. Die Gäste legten nach und kamen nach 4. Minuten zum 2:2 aus. Es entwicklete sich im weiteren Verlauf ein offenes Spiel in dem sich keine der beiden Mannschaften entscheident absetzen konnte.
Am 25. Januar war es wieder soweit, unser Team durfte die Mannschaften HC Hersbruck und HC Erlangen empfangen. Erfreulicher Weise konnte die E – Jugend wieder (wie schon seit Längerem) mit zwei Mannschaften aufwarten. Gleich zu Beginn lieferten sich die Jüngeren der E2 mit dem HC Hersbruck ein kämpferisches Spiel. Auch im zweiten Spiel gegen die erste Mannschaft des HCE kämpften die Jungen und Mädchen und konnten, auch wenn sie eine Niederlage einstecken mussten, stolz vom Platz gehen.
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