Elisabeth Graf und Patrick Lebens als Bayernkadersportler auf der Swedish Open Poomsae in Stockholm
Während Patrick Lebens bereits am Donnerstag mit dem Flugzeug landete und die Stadt zwei volle Tage besichtigen konnte, reiste Elisabeth erst am Freitagnachmittag mit dem Rest des bayrischen Jugend- und Seniorenkader an. Nach einer kleinen Stadttour und einem herzhaften Abendessen mit original schwedischen Köttbullar ging es am Sonntag für alle auf die Matte.
Patrick Lebens war bereits am Vormittag dran. Im Gegensatz zu innerdeutschen Turnieren wurde hier im Single-Elimination-System gestartet. Ähnlich dem Vollkontakt-Wettkampf werden hier die Gegner einander zugelost, die direkt gegeneinander starten. Der stärkere Läufer kommt eine Runde weiter und damit den Medaillenrängen ein Stück näher. Patrick hatte bereits beim ersten Lauf einen deutschen Kaderkollegen gegen sich. Mit dem jüngeren Alter konnten die Kicks höher gesetzt werden, womit Patrick sich am Ende mit 0,05 Punkten geschlagen geben musste. Somit hieß es für ihn Rang 5 und keine Medaille.
Am Nachmittag ging Elisabeth Graf an den Start. In der Altersklasse bis 17 ging es schon immer heiß her. 65 Sportlerinnen traten im altbewährten Cut-off-System in zwei Gruppen auf zwei Flächen gegeneinander an. Am Ende kamen jeweils die Hälfte der beiden Flächen weiter ins Semi-Finale. Elisabeth fühlte sich an diesem Tag sicher. Die Techniken kamen kraftvoll und die Kicks setzte sie gewohnt hoch. Am Ende musste sie sich um einen Platz geschlagen geben und fiel knapp vor dem Semi-Finale raus.
Trotz fehlender Medaillen waren die Sportler mit ihrer gezeigten Leistung und deren Bewertungen mehr als zufrieden.
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