Auch beim direkten Vergleich zum Saisonende unterstrichen die Ochis ihr Vorrecht auf den Relegationsplatz. In einem stets fairen Match traten die Ochis ohne sechs Stammspieler an. Die Feuchter gingen in der 7. Minute in Führung, Oliver White konnte sich durchsetzen und seinen auch so ins Tor gehenden Schuss drückte Marko Krivokapic über die Linie. In der 20. Minute hätte an sich schon Sebastian Meier ausgleichen müssen, legt im Nachsetzen auf Julian Heyn zurück, der zum Ausgleich einnetzt. In der 27. Min. konnte Adrian Mesek gerade noch einen Flankenball von der Linie kratzen, einige Minuten später war der Ochenbrucker Torhüter bei einem Freistoß der Feuchter gefordert.
In der 44. Minute eine Energieleistung des Feuchter Astrit Veliqi, er setzte sich gegen drei Ochenbrucker durch und trifft zum 1:2 unhaltbar neben den Torpfosten. Im Gegenzug lenkt der Feuchter Keeper Sebastian Heinz einen Schuss von Josef Baum zur Ecke. Der nachfolgende Eckstoß war wieder mal eine Beute für das „Kopfball-Ungeheuer“ Sebastian Meier, der zum 2:2 einköpft.
Gleiche Szene dann zu Beginn der zweiten Hälfte, der Feuchter Keeper kann einen Meier-Kopfball gerade noch klären. Danach gab es Aufregung auf Feuchter Seite, ein Treffer von ihnen wurde wegen Abseits nicht anerkannt. In der 60. Minute konnte die Feuchter Abwehr zweimal nach Eckstoß in höchster Not retten. In der 75. Minute flankt Astrit Veliqi nach innen, doch in der Mitte zögerte der Feuchter Marko Krivokapic zu lange. Mitten in eine kleine Drangperiode der Gäste bereitet Pantelis Andörfer einen Konter vor, legt ab in den Lauf von Sebastian Meier, der im letzten Sekundenbruchteil schneller als der Feuchter Torwart am Ball ist und das 3:2 erzielt. In der 82. Minute dann etwas Verwirrung in der Ochenbrucker Abwehr, doch Josef Baum köpft den Ball von der Linie weg. Die letzte Chance hatte Sebastian Meier, nach einer Flanke von Kay Vonau steht er sieben Meter frei vor dem Feuchter Tor und schießt den Torhüter an. Es blieb beim knappen Sieg, eine gelb/rote Karte für Adrian Mesek wegen „Verbal-Vergehens“ brachte in den Schlussminuten noch etwas Farbe ins Spiel.
Bericht: Der Bote vom 15.06.2015 Foto: kk
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