Team Feucht auf Hochleistung!

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Am vergangenen Wochenende ging es für Patrick Lebens, Elisabeth Graf und Leonhard Groß nach Neubiberg zum Bundesranglistenturnier. Tilman Gothner musste verletzungsbedingt ausfallen, womit eine Qualifikation im Team für die Europameisterschaft ausblieb und eine Teilnahme im November in Innsbruck unmöglich macht.  

Elisabeth Graf ging bereits als erste Team-Klasse an den Start. Auch bei ihr fiel eine Kollegin aus, womit sie noch am Turniertag für einen Ersatz sorgen mussten. Gemeinsam mit Irini Savvidou und Ersatzkollegin Jill Kiese, beide aus Team Nordrhein-Westfalen, präsentierten sie sich trotz erstmaligem gemeinsamen Lauf synchron mit sauberen Techniken. Am Ende konnten sie sich gegen beinahe alle Gegner-Teams durchsetzen und erhielten die Silbermedaille.

Im Einzel musste Elisabeth gegen 29 Sportlerinnen in der Vorrunde antreten. Die zugeloste Form war schön zu laufen, hatte jedoch auch ihre Tücken. Die Bayernkader-Athletin meisterte diese Herausforderung und konnte sich mit den 15 besten Mädels ins Semi-Finale vorkämpfen. Auch dort lies sie nicht nach, musste sich allerdings vor dem Finale knapp als 9. geschlagen geben. Mit einem Punktgleichstand von 20,5 steckte sie wegen der Präsentationsnote knapp zurück.

Leonhard Groß startete am Nachmittag im Einzel. Als Mitglied des Perspektivteams für den Bayernkader und zum ersten Mal auf einem Bundesranglistenturnier machte er sich großen Druck, eine gute Leistung zu zeigen. Im Semi-Finale präsentierte er sich mit sauberen Techniken und hohen Kicks und lief sich damit ins Finale. Dort reichte es nur für Platz 8, womit sein Tagesziel vollkommen erfüllt war.

Patrick Lebens ging nur im Einzel an den Start, machte sich da allerdings als Ältester der Klasse keine großen Hoffnungen. Die zwei gelosten Formen waren nicht einfach und hatten viele Kicks drin, durch welche die Präsentationsnote je nach Kickhöhe steigen oder fallen konnte. Gecoached von Elisabeth ging er dennoch mit herausgestreckter Brust und zielstrebig auf die Fläche. Bereits nach der ersten Form staunten die Kampfrichter nicht schlecht. Nach der zweiten Form war sicher, Patrick würde nicht unterhalb eines Medaillenrangs laufen. Die Kraft, Endpunktspannung und Perfektion in den Techniken brachten ihm eine Gesamtwertung von 40,3. Mit 0,9 Punkten Abstand zu Platz 3 steckte er seine Gegner in die Tasche und erhielt die Silbermedaille.


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