Letzter Heimspieltag Damen

Am Sonntag traten die Damen des TSV Feucht zu ihrem letzten Heimspiel der Saison 2016/17 gegen den TV Unterdürrbach an. Ziel war es sich das letzte mal vor heimischem Publikum nochmals gut zu verkaufen und an die guten Leistungen der letzten Wochen anzuknüpfen. 

Mit einer guten Aufschlagserie kam man an sich auch gut in das Spiel. Den kleinen Startvorsprung konnten die Mädels allerdings nicht verteidigen. Es war ein hin und her und alles recht eng beieinander. Kurz vor Schluss gelang den Damen eine kleine Führung: 21:18. Leider konnten Sie diesen 2-Punkte-Vorsprung nicht ins "Ziel" bringen und gaben den Satz mit 24:26 an den TV Unterdürrbach ab.

Durch aufbauende Worte vom  Trainerteam und mit neuen taktischen Instruktionen starteten die Feuchterinnen mit 2:0 in Führung in den zweiten Satz. Der kleine Vorsprung konnte zu einem 9:5 ausgebaut werden. Durch gute Blockarbeit und deutlich reduzierte Aufschlagfehler konnte Feucht sich bis zum 22:15 absetzen. Unterdürrbach gelang es sich bis zu einem 23:18 heran zu kämpfen. Feucht holte den Satz schließlich mit 25:23 nach Hause.

Auch in den dritten Satz starteten die Feuchter Mädels immer wieder mit einem kleinen Vorsprung. Zwischenstände wie 6:3 und 14:11 verhießen eigentlich einen guten Start in den 3. Satz des Spiels. Allerdings konnte der Vorsprung wieder einmal nicht gehalten werden. Bei 15:15 gelang der Unterdürrbacher Mannschaft erstmals der Ausgleich in diesem Satz. Bei 19:22 gingen sie sogar in Führung. Die Feuchter Mädels legten zwar nochmal einen Gang zu und wollten sich nicht so leicht geschlagen geben: 21:22. Allerdings war wieder einmal Unkonzentration der ausschlaggebende Punkt für den Satzverlust. Die Mannschaft des TV Unterdürrbach holte sich den 3. Satz mit 25:21.

In den 4. Satz startete der TSV wieder konzentrierter. Bis zu einem Stand von 15:14 konnten die Feuchter Damen auf Augenhöhe mithalten. Eine Aufschlagserie der Gegner warf die Feuchter auf 16:23 zurück, dies führte zu einem Satzverlust mit 16:25.

Bericht: Stefanie Birner