In Dillingen fand der fand der internationale BTU-Technik (Poomsae) statt, an dem fünf Taekwondo-Sportler vom TSV 04 Feucht teilnahmen.
Ausgetragen wurde der erste BTU-Cup des Jahres wieder einmal vom TV Donau-Lech-Iller in Dillingen. Unter den 246 Teilnehmern befanden sich auch fünf Taekwondoler des TSV 04 Feucht. Nach einer beinahe zweistündigen Fahrt erreichten sie um 8.30 Uhr die Halle.
Patrick Lebens (3. Dan, Kadermitglied) hatte an diesem Tag viel zu tun. Er startete schon morgens im Team, männlich ab 31 Jahre gemeinsam mit Georg Georgitsopoulos (3.Dan) und Jörg Kohlenz (3.Dan) beide vom TSV Neubiberg. Dort erlief er sich die erste Goldmedaille für den Verein.
Während sich seine Schüler auf ihren Lauf vorbereiteten, trat er für den TV Altdorf als Coach ein und unterstützte das Formenteam mit Tipps und Ratschlägen.
Als nächstes war Franziska Schönherr (6. Kup) an der Reihe. Sie trat im Einzel bis 9 Jahre an, musste sich jedoch gegen stärkere Gegnerinnen geschlagen geben und schaffte es somit nicht ins Finale.
Tamara Monat (6. Kup) zeigte eine ordentliche Leistung mit akkuraten Techniken, musste sich jedoch leider auch weiter hinten in der Platzierung einreihen und schaffte zwar die Vorrunde, musste aber im Semifinale zurückstecken.
Nun hatte Lebens wieder seinen eigenen Auftritt. In der Klasse Einzel bis 40 Jahre (männlich) zeigte er eine hervorragende Leistung und steckte seine Gegner mit einem klaren Vorsprung von zwei Punkten locker in die Tasche. Somit errang er auch hier wieder eine Goldmedaille.
Den vorletzten Lauf zeigte Nadine Niemeier (4. Kup)
Sie konnte sich im Einzel bis 30 (weiblich) bis auf den zweiten Platz vorkämpfen, musste sich jedoch bei Punktegleichstand mit der Streichwertung zufrieden geben, die ihr somit einen trotz allem verdienten dritten Platz bescherte.
Das Schlusslicht bildete Nicole Proksch (3. Kup). Sie konnte mit ihrer Leistung im Einzel bis 50 (weiblich) vollauf überzeugen und erlief somit eine weitere Goldmedaille für das Team.
Mit einer Platzierung bei der Vereinswertung hatte es leider nicht gereicht, was sich das nächste Mal aber hoffentlich ändern wird.
Durch eine gute Organisation und einen straffen Zeitplan konnte schließlich sogar Zeit eingespart werden, sodass die Sportler die Halle eine halbe Stunde früher als geplant verlassen konnten.
Ein großer Dank an dieser Stelle an Coach und Trainer Patrick Lebens, der die Schüler wieder einmal sehr gut vorbereitet hatte und ihnen mit Tipps und Ratschlägen auch am Tag des Turniers weiterhin zur Seite stand.
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