Die Handball-Minis am 1. Advent zu Gast in Herzogenaurach

Am 01.12. reisten die drei Mini-Mannschaften des TSV 1904 Feucht zum Spieltag des TS Herzogenaurach.

Den Anfang machten die Mini 3 gegen die SpVgg Diepersdorf. Beide Teams lieferten über die gesamte Spielzeit eine interessante und spannende Partie. Das Spiel war bis zum Ende ausgeglichen und so gab es keinen Sieger. Da an diesem Spieltag nur zwei Mini 3-Mannschaften eingeladen waren, gab es in Spiel 2 noch einmal ein Kräftemessen zwischen beiden Teams. Vom Anpfiff weg lies der TSV keine Zweifel aufkommen, wer das Spiel am Ende gewinnen will. Mit Ballgewinnen und sicherem Paßspiel setzte sich der TSV bis Spielende klar durch.
Die Mini 2 musste gegen die DJK Erlangen und dem HC Erlangen 2b antreten. Die DJK im Spiel 1 war in ihrer Spielanlage schon einen Schritt weiter und lies keine Frage aufkommen, wer am Ende als Sieger die Halle verlässt. Zum Spiel 2 wurde der HC Erlangen 2b auf den Hallenboden gebeten. Feucht legte gleich famos los, erspielte sich die ein und andere Torchance und nutzte diese auch konsequent aus. So war es keine Frage wer am Ende die Nase vorn hatte.
Eine große Herausforderung kam auf die Mini 1 in ihrer ersten Partie zu, denn sie musste sich mit dem HC Erlangen messen. Mit etwas Respekt vor dem großen Namen bestimmte der HC das Spielgeschehen. Doch mit fortlaufender Spielzeit legten die 04èr die Scheu ab und mischten nun munter mit. Der Gegner wurde früh gestört, dass ergab ein ums andere mal Ballgewinn und dieser wurde auch in Tore umgesetzt.Das hatte zu Folge, dass mit dem Schlusspfiff ein knapper Erfolg verbucht werden konnte.
In der zweiten Partie gegen den Gastgeber Herzogenaurach legten der TSV gleich wieder famos los und bestimmte die Marschroute. Er zeigte sein spielerisches Potential, was er aber leider nicht konsequent in Tore ummünzen konnte. Dennoch reichte es, um am Ende einen knappen Erfolg zu feiern.

Unmittelbar nach Spieltagende fand die Siegerehrung statt, an der jede Mannschaft sich nochmals ihren Fans zeigen konnte.

Bericht: Reinhold Wilken