FEUCHT – #zwergensturmonfire – die jungen Kreisklasse-Volleyballerinnen des TSV Feucht wollten ausziehen, um den Ersten und den Dritten etwas zu ärgern. Als am Ende des Spieltags dann sensationell zwei Siege standen, fand der Jubel keine Grenzen mehr. Dabei trotzten die TSV-Mädels sogar einem Fehlaufschlag-Festival.
Die jungen Feuchter Mädels hatten erneut das Glück, zunächst im Match Allersberg gegen Schwaig (3:0) die kommenden Gegner beobachten zu können. Dabei überzeugten die Gastgeberinnen mächtig und der Respekt war in den Augen der TSV-Mädels zu erkennen.
Und so ging es auch in die Partie, die DJK Allersberg ging in Führung, doch der TSV legte nach und nach den Respekt ab. Beim Stand von 14:12 gingen die Feuchter Mädels erstmals in Führung. Bereits in dieser Spielphase sollte sich jedoch das eigene Service zu einem Hauptgegner entwickeln. Die eigentliche Stärke der Truppe war an diesem Tag eine wahre Wundertüte. So warfen die TSV-Mädels immer wieder mutig all ihr Können in den Ring, um nach einem hart erkämpften Punkt diesen mit einem Fehlaufschlag zurückzuschenken.
Doch aktuell kann diese Truppe nichts auseinander bringen, allen Fehlern und Gefühlsausbrüchen ihres Trainers zum Trotz holten sie sich den ersten Set mit 25:22. Eine ganz starke Teamleistung.
Der folgende Durchgang ging dann alles andere als gut los. Recht mutlos und etwas resignierend vor den Eigenfehlern lagen die TSV-Mädels schnell mit 5:14 zurück. Doch rechtzeitig stabilisierte sich das Service und Schritt für Schritt knabberten die TSVlerinnen er Rückstand weg. Beim Stand von 23:22 gelang tatsächlich die erste Führung, doch die DJK holte sich den ersten Satzball (23:24), den die Feuchter Mädels mutig abwehrten um dann den Sack mit 26:24 zu zumachen.
Diese zwei Kraftakte hatten offensichtlich viel Power und noch mehr Konzentration gekostet. Im nächsten Set ging der TSV mit 10:25 unter. Doch rechtzeitig kurz vor Satzende fand das Team wieder zurück ins Match. Es gelangen noch einige gute Punkte und der Mut war Anfang des vierten Durchgangs zurückgekehrt.
Ein 6:3 für Feucht konterte der Tabellenführer zu einem 12:15, ehe beim Stand von 18:17 in einem absolut umkämpften Satz Nina Hoefer zum Service kam und gemeinsam mit dem Team zum viel umjubelten 25:17 durchzog.
„Das sind Spiele, die müssen wir einfach mitnehmen und genießen. Das war vor allem mannschaftlich ein ganz starker Auftritt.“ Trainer Armin Hoefer warnte aber sogleich seine Mannschaft vor dem nächsten Gegner. Der SV Schwaig hat einige richtig starke Spielerinnen an Bord und sein Team müsse nach dem kräftezehrenden Spiel gleich wieder alle Konzentration zusammenholen.
Das gelang nicht wirklich, die Aufschlagquote brachte die Schwaiger Mädels sozusagen zu Satzbeginn gefühlt immer gleich mit 10:0 in Front. Aber die Entschlossenheit und der Wille waren an diesem Tag das wahre Faustpfand der TSV-Mädels. So kämpften sich die Feuchterinnen durch die Partie und gewannen auch diese am Ende mit 3:0 (25:23; 25:21; 25:19).
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