Bei den ambitionierten Gastgebern aus dem Hilpoltsteiner Ortsteil musste sich die Völkel-Truppe zum Abschluss vor der Winterpause mit einer knappen Niederlage begnügen und überwintert damit auf dem Abstiegsrelegationsplatz 12.
Dabei hatte die Zeidlerelf den besseren Start und münzte ihre erste Torchance gleich in Zählbares um. Torschütze war Stephan Löhr, der nach Vorlage von Astrit Veliqi draufhielt und verwandelte (4.). In der elften Minuten hatten die Hausherren dann die Großchance zum Ausgleich, doch Stefan Hamperl brachte die Kugel nicht im Kasten der Feuchter unter.
Danach ließ Stephan Löhr eine Großchance liegen, Serdar Özivgen traf per Freistoß an die Latte und TSV-Keeper Chris Willig vergab einen Elfmeter (45. + 1). Nur eine Minute später verzog Oli White in einer Überzahlsituation nur knapp vor dem gegnerischen Tor. In Halbzeit zwei kam das, was angesichts der Chancenverwetung kommen musste: Per Traumtor gelang der Heimelf der Ausgleich in der 76. Minute: Eine Hereingabe wurde nicht weit genug geklärt, daraufhin setzte Meckenhausens aufgerückter Defensivmann Maximilian Bürner zum Fallrückzieher an und traf zum 1:1. Sechs Minuten später drehte die Brandl-Elf durch einen verwandelten Strafstoß das Spiel: Feuchts Marius Schnelle brachte einen Meckenhausener Angreifer im Sechzehner zu Fall. Bernhard Kerl verwandelte platziert halbhoch ins linke Eck. Keeper Chris Willig roch zwar die Ecke, konnte aber den Einschlag nicht verhindern.
Bericht: Der Bote
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