Mit der Minimalbesetzung von sechs Spielerinnen trat das Team von Trainer Michael Schleicher in Georgensgmünd an. Im ersten Match gegen den Nachbarn aus Ochenbruck regierte zunächst etwas die Konfusion, doch schnell hatte das Team die neue Formation im Griff und machte in der Folge mit dem Service so viel Druck, dass kaum Ballwechsel zustande kamen. Bezeichnend waren acht „Aufschlaggeschosse“ von Michelle Kaiser in Serie. Der erste Set war damit schnell auf der Habenseite verbucht (25:13) und auch in zweiten Durchgang waren die Aufschläge einfach zu druckvoll für die Ochis.
Anschließend trafen die Feuchterinnen auf die Gastgeberinnen aus Georgensgmünd. Auch hier machte das Team über den Aufschlag „kurzen Prozess“ (25:10; 25:13). Und dass eine Nachbarschaft nicht immer nur größere Rivalität bedeuten muss, zeigte sich in dieser Partie. Denn die Mädels des TSV Ochenbruck feuerten die Schleicher-Mädels lautstark an. Vielleicht kann daraus ja eine starke Beziehung entstehen die beide Teams nur voranbringen kann.
Nachdem die Feuchterinnen am ersten Spieltag je ein Spiel gewannen und eines verloren, hat die Mannschaft bis dahin eine überzeugende Saison gespielt.
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