Scheinbar fühlt sich der Nikolaus von uns etwas vernachlässigt, da er zu unserem diesjährigen 2. Osterturnier Schnee und Eis zur Unterstützung schickte.
Doch viele tapfere große und kleine Judoka aus fünf Vereinen trafen sich – den Temperaturen zum Trotz – um zu testen, wie gut sie Ihre Techniken beherrschen.
Leider konnten nicht alle auf Grund der schlechten Straßenverhältnisse und der noch zirkulierten Grippewelle kommen, doch diejenigen die da waren, konnten mit viel guter Laune und Spaß die kalten Temperaturen aus der Karl-Schoderer-Halle vom TSV 1904 e.V. vertreiben.
Nach einem gemeinsamen Aufwärmen, bei dem natürlich schon mal geschaut wurde, wer denn im weiteren Verlauf der potenzielle Gegner sein könnte, – mit dem um den Platz eins gekämpft werden würde, – ging es auch schon los.
Von den Mädels der „Snackverwaltung“ haben wir erfahren, dass wir es mit unserem Aufwärmen geschafft haben, die belegten Semmeln aus ihrer Formation zu bringen.
Gemeinsam stellten sich alle Herausforderer in einer Reihe auf zwei Mattenflächen auf. Es folgten die Begrüßungsworte durch den Ausrichter Feucht und die Vorstellung der Mattenrichter, welche wir bereits an dieser Stelle nochmals unseren Dank aussprechen wollen. Begrüßt wurden auch unsere Sanitäter von den Maltesern, die uns an diesem Tag begleiten durften und zum Glück nicht viel zu tun bekamen.
Die ersten Kämpfe waren am Anfang noch etwas verhalten, doch zunehmend stellte sich bald die bekannte Wettkampfatmosphäre ein, in der der Judoka der eigenen Kämpferfraktion lautstark angefeuert und bejubelt wurde. Während die Jüngsten mit ihren Techniken vorsichtig und zurückhaltend in den Kampf hineingehen und auch immer wieder ein unsicherer Blickkontakt zu den Trainern und Mitstreitern gesucht wurde. Die Älteren zeigten routiniert ihre erlernten Techniken und versuchten diese geschickt einzusetzen. Manchmal flogen die Gegner gezielt auf die Matte, um sie dann mit Haltetechniken am Boden zu fixieren umso ihre Kämpfe gewinnen zu können.
Dieses Jahr gingen die meisten Kämpfe über die volle Kampfzeit, d.h. sie konnten nicht vorzeitig mit einem Ippon beendet werden.
Nachdem alle Kämpfe beendet waren, konnten bereits schon nach kurzer Wartezeit mit der Siegerehrung begonnen werden. Neben einer personifizierten Urkunde gab es natürlich auch einen Schokoladenosterhasen, mit dessen Hilfe so manche Enttäuschung bald vergessen war.
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer vor und hinter den Kulissen, an alle Judoka für die schönen und fairen Kämpfe und an alle Eltern und Betreuer die sich auf den Weg nach Feucht gemacht hatten um ihre Kinder zu unterstützen.
Wir wünschen Euch schöne Osterfeiertage und hoffen, dass wir uns nächstes Jahr mit etwas besseren Straßenverhältnissen wieder sehen werden.
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