Auf Einladung des TSV 1904 Feucht und des Kulturkreises Markt Feucht gastierte wieder das Theater der Altstadt aus Nürnberg in der Reichswaldhalle. Einen Theaterbesuch der besonderen Art bekamen kleine und große Gäste geboten.
Die Amateurschauspieler vom Theater der Altstadt Nürnberg präsentierten das eines der beliebtesten Grimm’schen Märchen „Aschenputtel“.
Das Aschenputtel verliert früh die eigene Mutter, bleibt jedoch mit ihr auf magische Weise verbunden (symbolisiert etwa durch ein Reis, einen Baum). Der Vater heiratet nach kurzer Zeit eine böse, durchtriebene Frau mit einer Tochter. Das Mädchen muss von da an alle schmutzigen und schweren Hausarbeiten verrichten. Ihr Schlafplatz ist fortan in der Asche beim Herd, weshalb sie von allen Aschenputtel gerufen wird. Der Königssohn hat zu einem dreitägigen Fest geladen. Aschenputtel bettelt, mit zum Tanz gehen zu dürfen.
Die Stiefmutter schüttet eine Schüssel Linsen in die Asche, die sie auslesen soll, dann darf sie angeblich mit. Aschenputtel bittet ihre Freunde, die Tauben, zu Hilfe: "Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen."
Als Stiefmutter und Stiefschwester zum Schloss davonfahren, geht Aschenputtel zum Grab ihrer Mutter und bittet den Baum: "Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich, wirf Gold und Silber über mich!" Auf dem Fest wird sie von allen bewundert, der Königssohn tanzt nur mit ihr. An jedem der Abende verschwindet Aschenputtel Punkt Mitternacht. Aber am letzten Abend verliert Sie einen Schuh im Schloss. Der Prinz geht zum Haus des Kaufmanns, um die Besitzerin des Schuhs zu finden. Der Stiefschwestern ist der Schuh zu klein, sie hackt sich einen Zeh und Ferse ab, damit Ihr der Schuh passt. Doch die Tauben vereiteln den Betrug: "Rucke di gu, rucke di gu, Blut ist im Schuh: Der Schuh ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim." So kehrte der Prinz zurück und fand endlich Aschenputtel die den Schuh probierte. In ihr erkannte er das Mädchen vom Ball und führte sie als seine Braut nach Haus.
Dass die Aufführung Ihrem Publikum gefiel, zeigte der große Applaus am Ende – Stehende Ovationen und Zugabe Rufe!
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