Die U13-Volleyballerinnen des TSV Feucht konnten an ihrem Premierenspieltag in Dombühl gleich zwei hochverdiente 2:0-Siege einfahren.
Das junge Team zeigte hierbei spielerisch wie technisch eine erstaunlich gute Leistung, mit der die Mannschaft in der Saison in ihrer Liga sicherlich ordentlich mithalten kann.
Nicht nur die Mädels sondern auch das Trainerteam waren sehr gespannt, ob der TSV-Nachwuchs in der älteren Jahrgangsstufe wird mithalten können. So gingen alle doch etwas nervös in die erste Partie gegen den ASV Veitsbronn.
Aber es zeigte sich schnell, dass den TSVlerinnen nicht bange sein muss. Sie waren in diesem Match sogar in allen Belangen überlegen und zogen vom ersten Ballwechsel an ein ansehnliches Spiel auf. Besonders schön war dabei zu beobachten, was sich da für ein klasse Team findet. Keine andere Mannschaft in der Halle machte so eine gute Stimmung, feierte ihre Punkte ab – ob auf dem Feld oder von der Ersatzbank aus. Und nach Fehlern klatschten sich die Mädels ab und bekamen postwendend ermutigende Unterstützung von der Bank. So schaut Teamsport aus.
Im Gegensatz zu den „Großen“ in der Bayernliga, die am Vortag ziemlich dumm mit 1:3 in Veitsbronn unterlagen, gewannen die Mädels ihre Partie überzeugend mit 2:0 (25:9; 25:16) gegen den ASV. Besonders gefreut haben sich die Betreuer auch darüber, dass die Truppe weiter mutig im System gespielt hat, auch wenn mal ein Ball daneben ging. Und egal welche Besetzung am Feld stand, es ging zumeist ein ansehnliches Spiel zusammen.
Die erste Nervosität war damit verfolgen und die TSVlerinnen gingen auch mutig in das folgende Match gegen den FC Dombühl II, die im Vorfeld ebenfalls 2:0 gegen Veitsbronn gewonnen hatten – und zwar noch glatter als der TSV.
Es entwickelte sich schnell ein gutes Match, wobei die Feuchterinnen einfach etwas beweglicher und ballsicherer waren. Damit gelang es immer wieder, die guten Dombühler Mädels mit platzierten Bällen auszuspielen. So ging der erste Set mit 25:15 an der TSV Feucht und auch im zweiten Durchgang hatte der TSV immer die Nase vorn. Einzig der Aufschlag machte phasenweise etwas Sorgen, doch das Manko hatten die Mädels dann doch schnell wieder im Griff. So durfte die Truppe auch den letzten Satz mit 25:20 für sich verbuchen.
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