Zum Heimspiel am Sonntag begrüßen wir die Gäste aus Ochenbruck (Anpfiff: 15 Uhr) und Allersberg (Anpfiff: 13 Uhr).
Durch den ungefährdeten Sieg in Meckenhausen ist der Klassenerhalt für die Feuchter drei Spieltage vor Schluss endgültig in trockenen Tüchern. Neben dem wichtigen Sieg konnten die Männer von Markus von Aufseß vor allem in der ersten Halbzeit endlich mal wieder fußballerisch überzeugen und boten eine starke Leistung. Im Nachholspiel gegen den TSV Wendelstein trennte man sich am Mittwoch leistungsgerecht 1:1.
Gegen die Spielverlegung auf Mittwoch den 1.6. protestierten die Feuchter, letztendlich hatte man keine Chance und musste froh sein nicht am 2.6. - am Rock im Park Donnerstag - in Wendelstein anzutreten. Der Ausgang dieses Spiels war für unsere Gäste nicht unbedeutend. Für die Ochenbrucker - um den ehemaligen Feuchter Coach Georg Beck, der den Verein im Winter überraschend verlassen hatte – geht es am Sonntag um "alles". Nachdem die direkten Konkurrenten am Wochenende gewonnen haben und unter der Woche Wendelstein und Berching punkten konnten, trennen die letzten vier Mannschaften nur wenige Punkte. Mit einem Sieg im Derby könnten die Feuchter Ochenbruck mehr als ein Bein im Abstiegskampf stellen.
Die Zweite zeigte im Auswärtsspiel beim Tabellenzweiten Pfaffenhofen eine ansprechende Leistung, konnte aber im Gegensatz zu den letzten Spielen keine Punkte mit nach Hause nehmen. Mit 4:2 mussten sich die Jungs geschlagen geben. Leider ging man zu sorglos mit den Chancen um, im Gegenzug zeigte sich die große Klasse der schnellen Stürmer aus Pfaffenhofen, die die Abwehr einige Male vor Probleme stellte. Nachdem die Feuchter wegen einer Notbremse kurz nach der Halbzeit zudem eine rote Karte bekamen, 40 Minuten bei schwülen Temperaturen in Unterzahl kämpften, ging man geknickt, aber erhobenen Hauptes vom Platz.
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