Die Landesliga-Volleyballerinnen des TSV Feucht starten am Samstag beim Bayernliga-Absteiger TV 1860 Fürth in die Rückrunde (Coubertinstr. 9-11 – Spielbeginn 15:30 Uhr). Hier müssen die Hoefer-Mädels zeigen, ob sie nach einer starken Vorrunde einen guten Start in die Rückrunde schaffen. Für drei Jugendteams endet am Sonntag ihre Premierensaison. Während sich die „TSV-Mini-Winners“ (U12w) sowie die U14 weiblich von Trainerin Silke Ulherr ab 10 Uhr in der Wilhelm-Baum-Halle erstmals den Heimfans präsentieren, beenden die „Jungen Wilden“ um Dompteur Tobias Wolfsteiner (U12m) ihre erste Spielzeit auswärts in Schwaig.
Mit nur einer Tiebreak-Niederlage aus der Hinrunde gehen die TSVlerinnen mit viel Selbstvertrauen in das Match gegen den TV Fürth. Allerdings ist dem Team klar, dass ihnen der Gegner gehörig auf den Zahn fühlen wird und die Truppe sicherlich eine Topleistung abliefern muss, um in der Erfolgsspur zu bleiben.
Dabei ist es sicherlich kein Nachteil, dass die Hoefer-Mädels sich zunächst das Match der Gastgeberinnen gegen den TSV Zirndorf anschauen können (Spielbeginn 14 Uhr). „Es ist sicherlich durchaus spannend zu sehen, wie jedes Team aus der Weihnachtspause kommt“, meinte Trainer Armin Hoefer und meint dabei nicht nur die Gegner.
Die Spielerinnen des TSV Feucht gingen gleich wieder engagiert in die Übungseinheiten und es war schon zu sehen, dass sich die Akkus wieder gefüllt haben. Aber trotzdem müssen die TSVlerinnen aufgrund mancher kleinen Verletzung gut dosieren um vernünftig über die Runden kommen zu können.
Die Fürtherinnen haben sich nach einer kurzen Findungsphase zum Saisonstart gut in Form gebracht und liegen mit nur einem Punkt hinter dem TSV – allerdings bei einem Spiel mehr. Hoefer: „Das Spiel des TV hat sich stabilisiert und die Truppe kann an einem guten Tag sicherlich jedes Landesligateam schlagen. Da wäre es schon ein ganz wichtiger Schritt für uns, als Sieger vom Feld zu gehen“.
Für die aktiven Jugendteams geht es am Sonntag darum, die Premierensaison erfolgreich zu Ende zu bringen. Dabei geht es für die jungen TSV-Teams weniger ums Siegen, die Teams wollen sich spielerisch weiter gut entwickeln.
Und da haben alle Mannschaften mit ihren Trainern in dieser Saison richtig gute Fortschritte gemacht. Beide U12-Kader sind schon fleißig gewachsen, so dass in der nächsten Spielzeit sicherlich einige Mannschaften mehr gemeldet werden können. Die Kinder sind mit so viel Freude und Einsatz dabei, da macht das Zuschauen und das Training mit ihnen einfach nur Spaß. Obwohl es noch nicht zu Siegen gereicht hat, ist die Entwicklung toll. Das zarte Plänzlein „Nachwuchs“ beginnt kräftig zu treiben.
Und jetzt zählt es für den TSV-Nachwuchs. Die weibliche U12 und U14 präsentieren sich zuhause und freuen sich auf ganz viele Interessierte, „Fans“, Freunde und Anfeuerung – sie wollen zeigen was sie können.
Dabei wird es besonders für die TSV-Mini-Winners richtig schwer, doch wieder gilt, die Truppe will versuchen möglichst gut zu spielen und versuchen, erneut einen Satz zu gewinnen. Die abschließenden Gegner sind aber der SV Rednitzhembach und der SV Schwaig II – seines Zeichens in der Tabelle Erster und Zweiter. Aber „Bange machen gilt nicht“
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