Am Samstag, 11.10.2024, begrüßte der TSV 04 Feucht die Gäste aus Altdorf, Berg und Sulzbach zum Heimspieltag. Es war der Beginn in die neue Spielrunde 2024/25. Das Eröffnungsspiel fand zwischen der Feuchter M1 und dem TV Altdorf statt. Die Gäste starteten stärker in die Partie, weil die Gastgeber durch unkonzentrierte Einzelaktionen Ballverluste zu beklagen hatten. Auf der Gegenseite überzeugten die Altdorfer durch intensive Manndeckung am Mittelkreis. Doch die M1 kam aufgrund gesteigerter Laufleistung ins Spiel zurück. Somit entwickelte sich die Partie zu einem ausgeglichenen Kräftemessen und machte den Zuschauern in der Zeidler-Halle Lust auf die kommenden Partien. Es folgte die Partie der Feuchter M2 gegen DJK SV Berg. Die Gastgeber überzeugten defensiv stark, weil sie zeitweise nur hoch geworfene Bälle der Gäste über ihren Abwehrgürtel zuließen.
Eine erfolgreiche Premiere feierte die M3: Nahezu alle Spielerinnen und Spieler der jüngsten Feuchter Mannschaft standen erstmalig zu einer Handball Partie auf dem Platz. Sie überzeugten vor heimischer Kulisse durch ihren Trainingsfleiß der letzten Wochen.
Die älteste Feuchter Minis Mannschaft, die M1, spielte in ihrer zweiten Partie gegen HC Sulzbach. Die Gäste profitierten von technischen ausgereiften Rückraum Würfen. Einige Male musste der Feuchter Torwart zur Parade ansetzen. Die Feuchter M3 spielte in ihrer zweiten Partie ebenfalls gegen Sulzbach. Dabei vereitelte der starke Schlussmann der Gäste einige schöne Torchancen der Gastgeber. Gegen Spielende ließ die Konzentration bei der Feuchter Defensive nach. Diesen Umstand machte sich Sulzbach mit Toren zu nutze. Es trübte jedoch nicht den rundum gelungenen Start der vielen motivierten Handball Neulinge. Es gilt: Spielerlebnis vor Spielergebnis. Im letzten Spiel traf die M2 auf TV Altdorf. Mit Hartnäckigkeit vor dem Altdorfer Tor belohnten sich die Feuchter mit Torerfolgen. In der zweiten Halbzeit intensivierte sich die Partie, weil Altdorf mit schnellem Passspiel die Partie leistungsgerecht offen hielt.
Bericht und Bilder: Stefanie und Matthias Weber