Am vergangenen Samstag startete die Damen 1 des TSV Feucht in den ersten Heimspieltag der Rückrunde und begrüßte den ASV Veitsbronn, sowie den FC Dombühl in der Zeidlerhalle!
Das Spiel gegen den Tabellenersten Veitsbronn gestaltete sich anfangs sehr ausgeglichen, wo bis zum zweiten Drittel des ersten Satzes die Damen 1 oft eine Nasenlänge voraus waren. Die Angreifer wurden variabel eingesetzt und punkteten ein ums andere Mal.
So ist es wie ein Fluch, das dieses Spiel ab einem Spielstand von 18:16, von den letzten Spielen her leider schmerzlich bekannt, total einbrach und der Satz mit 19:25 abgegeben wurde. Demzufolge verschliefen die Damen 1 den Anfang des zweiten Satzes und lagen schnell 1:7 hinten. Kurze Aufschlagserien von Vanessa Haas und Lena Wörl konnten diesen Rückstand leider nicht mehr wett machen. So ging auch dieser Satz mit 20:25 an Veitsbronn. Im dritten Satz dann wieder alles von vorn: gleichauf und auch mit einer kleinen Führung kam der Einbruch deutlich früher beim 12:12. Erst beim Spielstand von 12:21 konnte das Aufschlagrecht zurückgewonnen werden, aber diesen Rückstand aufzuholen war gegen die stabile Annahme auf Veitsbronner Seite nahezu unmöglich.
Diese zogen ihr Angriffsspiel konsequent durch und gewannen auch den dritten Satz mit 17:25.
Für das zweite Spiel gegen Dombühl hatten sich die Damen 1 vorgenommen endlich mal ihr Spiel bis zum Schluss durchzuziehen. Alle waren voll bei der Sache und es wurde um jeden Ball gekämpft und dann packte Steffi Birner am Ende des ersten Satzes eine phänomenale Aufschlagserie aus, die mit 25:20 dem ersten Satzgewinn seit Anfang Dezember brachte. Der zweite Satz war ein Hin und Her und am Ende waren es die paar kleinen Fehler mehr, die Dombühl zum Satzausgleich mit 20:25 verhalfen. Was im dritten Satz geschah, wird am besten ausgeblendet, mit einer unterirdischen Aufschlagquote verfielen die Damen 1 ab einem Spielstand von 11:11 in alte Muster und die Verunsicherung stand jedem ins Gesicht geschrieben. Das Trainerduo Eggard und Wolle wechselte verzweifelt die Spieler durch, mit der Hoffnung auf neue Motivation. Die blieb leider aus, genauso wie der Satzgewinn, der ging nämlich mit 14:25 an Dombühl. Das Gute an den Feuchter Mädels ist, dass sie sich durch sowas nicht unterkriegen lassen. Nach einer Ansprache von Kapitän Bettina Hirschmann sich wieder bewusst zu werden, dass sie als Mannschaft sicher und druckvoll Volleyball spielen können starteten sie in den vierten Satz. Dieser verlief wieder sehr ausgeglichen mit einer kleinen Führung auf Feuchter Seite bis zum 14:11. Und wieder einmal war es Steffi Birner, die das Zepter in die Hand nahm und mit Granaten-Aufschlägen ihrer Mannschaft bis zum 22:11 direkte Punkte oder einen sicheren Angriffsaufbau aus Dankebällen bescherte. Die Feuchter Mädels agierten dann variabel mit Anna Bruckmann übers Hinterfeld, Eva Herbst auf Außen und Lena Wörl über die Mitte. Dombühl kämpfte sich dann nochmals mit druckvollen Aufschlägen heran ehe es in den Tiebreak mit 25:19 ging. Dieser zeigte mit voller Konzentration und letzten Kraftreserven aller Mitspieler endlich die nötige Konstanz im Spiel, der Block stand wie eine Eins und Angriffe wurden druckvoll im Feld versenkt.
Und am Ende hieß es 15:11 und es gab zwei wichtige Tabellenpunkte für die Damen 1.
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