Auch die U12-Mädels starten überraschen mit starken Auftritten zum Saisonstart

Eine Woche nach dem sensationellen Start in die U13-Saison waren am vergangenen Wochenende nun auch die beiden U12-Mädelsteams der Volleyballer des TSV Feucht am Start.

Und auch diesen beiden Teams gelang ein bärenstarker Auftakt in die Runde. Am Ende standen vier Siege einer Niederlage gegenüber – und da unterlag der TSV Feucht 2 dem TSV Feucht 1.

Für die „Erste“ und damit schon wettkampferprobte Truppe ging es zuhause gegen den TSV Zirndorf (25:6; 25:10), den ASV Veitsbronn (25:10; 25:6) sowie die eigene Zweite (25:10; 25:12). Dabei zeigte das Team eine erstaunlich reife Spielanlage, eine gute Aufschlagquote, schlaue Spielzüge und eine tolle kämpferische Einstellung. All das war die Grundlage, dass die Mädels zu drei ungefährdeten 2:0-Siegen kamen, wobei auch die Stimmung nie zu kurz kommen sollte. Hierbei spielte es keine Rolle, welche Spielerinnen auf dem Feld standen, jedem Duo gelangen immer wieder schöne Ballstafetten. Aber auch nach diesem schönen Erfolg zum Saisonbeginn wird das Team fleißig, realistisch und ihrem Stil treu bleiben. Denn es werden sicherlich noch so richtig harte Brocken kommen, doch das Team muss keine Angst vor der Runde haben, zumindest ärgern werden sie an guten Tagen alle Gegner können.

Mit einem Sieg und einer Niederlage, aber nicht minder überzeugend starteten die TSV-Greenhorns in ihre Premierensaison. Ultra aufgeregt aber mit dem rechten Teamspirit schmiss die Zweite U12 alles in die Waagschale, was sie in ihrem noch kurzen Volleyballleben schon in Training gelernt hatte. Und was kaum jemand zu hoffen wagte, gleich in ihrem ersten Match konnte die Mannschaft die Mädels aus Spardorf in einem spannenden Spiel mit 2:1 niederringen. Der erste Satz brachte das Team beim 25:23 an die Grenzen ihrer Nerven und auch der Satzausgleich schonte weder das Nervenkostüm der Spielerinnen noch der Trainer (23:25). Im Entscheidungssatz stand dann die Erste wie eine Wand hinter ihrer Zweiten und feuerte die Truppe zum viel umjubelten Sieg (15:8).