By Abteilung Fußball on Montag, 06. May 2019
Category: 1. Mannschaft Berichte

TSV 1904 Feucht – TSV Pyrbaum 7:0 (3:0)

Souverän gewann die Völkel-Elf ihr Heimspiel gegen die Gäste aus Pyrbaum und ist damit gewappnet für das Spitzenduell kommenden Sonntag bei der DJK-SV Berg, die an diesem Wochenende beim Gastspiel in Altdorf eine empfindliche Niederlage einstecken musste.

Bereits nach fünf Minuten gingen die 04er durch Luca Bader in Führung, der eine schöne Vorarbeit von Oli White über die linke Seite vollstreckte. Bader hatte nur fünf Minuten später das 2:0 auf den Schlappen, verpasste jedoch die Hereingabe von Björn Kreysig nur knapp.

Mitte der ersten Hälfte kamen dann auch die Pyrbaumer besser in die Partie, mussten dann aber verletzungsbedingt auswechseln, da ihr Keeper Christoph Henning nach einem Zusammenprall mit dem eigenen Verteidiger nicht mehr weitermachen konnte. Feucht nutzte diese Schwäche aus und kam durch Felix Schmohl zur nächsten Gelegenheit, doch sein Schuss aus 16 Metern strich am langen Pfosten vorbei (35.). Fünf Minuten vor dem Seitenwechsel besorgte Kapitän Matthias Meinhardt den lang ersehnten zweiten Treffer, als er nach Flanke von Astrit Veliqi am höchsten stieg und einköpfte. Francesco Restino gelang kurz danach sogar noch das 3:0, ebenfalls per Kopf (44.). Im zweiten Durchgang spielten die Hausherren weiter zügig nach vorne und schraubten das Ergebnis in die Höhe. In der 60. Minute spielte sich Lukas Halbig prima über links durch, flankte auf den kurzen Pfosten zu Restino, dessen Kopfball im Netz zum 4:0 einschlug. Das 5:0 für die Zeidlerelf entstand aus einem schönen Doppelpass-Spiel zwischen Serdar Özivgen und Björn Kreysig und letzterer dann schloss eiskalt ins lange Eck ab (65.). Mit einem feinen Heber machte Lukas Halbig nach Vorlage von Veliqi das halbe Dutzend voll (75.). Ein schnelles Umschaltspiel in der 80. Minute brachte das 7:0 für die Heimelf: Marko Krivokapic bediente in uneigennütziger Manier den mitgelaufenen Luca Bader, der Pyrbaums Keeper umspielte und locker einschob. Dem gleichen Spieler wäre beinahe noch das 8:0 gelungen, jedoch ging sein Kopfball nach Flanke von Veliqi nur an die Latte (83.).

Bericht: Der Bote