Heimspiel, Aufsteigerduell, ein Derby und "ein Sieg muss her"

Zum heutigen Rückrundenstart sind gleich alle Volleyballmannschaften des TSV Feucht im Einsatz. Die Brand-Männer haben hierbei als einziges Team Heimrecht (Zeidlerhalle, Spielbeginn 14 Uhr). Um Wiedergutmachung und einen guten Auftakt in die zweite Saisonhälfte kämpfen die Hoefer-Mädels in Uffenheim im Duell zweier Aufsteiger (Turnhalle 3, Christian-von-Bomhard-Schule, Schulstraße – Parkplatz am Hallenbad, Spielbeginn 15.30 Uhr). Derbyzeit steht für die Rüdiger-Männer auf dem Plan. In Ochenbruck geht es gegen den Gastgeber sowie den VfL Nürnberg II. Spielbeginn in der Mehrzweckhalle ist um 14.30 Uhr. Zuletzt wollen die Wolfsteiner-Mädels endlich in der Kreisliga richtig ankommen und gegen zwei Gegner auf Augenhöhe mit mindestens einem Sieg zur Aufholjagd blasen.

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„Wir haben schon richtig viel gut gemacht“

Ein gelungener Vorrundenabschluss gelang den Landesliga-Volleyballerinnen des TSV Feucht. Vor einer prächtigen Kulisse konnte die Truppe trotz einer 0:3-Niederlage gegen den Tabellenführer TV Erlenbach gerade am Anfang gut mithalten und rundete eine gute wie lehrreiche Vorrunde mit einem 3:0-Sieg gegen die TG Würzburg ab.

Ein Sieg gegen Würzburg war Pflicht für die Hoefer-Truppe, um endgültig im gesicherten Mittelfeld der Tabelle anzukommen. Und dann war da noch eine offene Rechnung mit dem wohl stärksten Team der Landesliga, dem TV Erlenbach. Denn im Hinspiel wurden die Feuchterinnen ganz böse vermöbelt und im Rückspiel wollte der TSV auf alle Fälle zeigen, dass man auch so

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Gesteckte Ziele verfehlt

Weder die Rüdiger-Männer noch die Wolfsteiner-Mädels erreichten ihre gesteckten Ziele am letzten Spieltag 2013. Während die Bezirksklassen-Männer mit einem Sieg zwar nicht glänzen aber punkten konnten, blieb den Kreisliga-Aufsteigerinnen nur die Erkenntnis bei zwei 0:3-Niederlagen, dass die Ligaspitze noch ein Stück weit weg ist.

Die vom Spielplan aufgezwungene Pause seit Mitte Oktober raubte dem Team von Maik Rüdiger offensichtlich die Form. Im ersten Match gegen den Post SV Nürnberg war der TSV bis zum Stand von 10:7 auf Augenhöhe, dann allerdings wurde das Spiel zusehends statisch, da die unsaubere Annahme auch nicht mehr erlaubte. Stetig rannten di Feuchter einem kleinen Rückstand hinterher und gaben folgerichtig den ersten Set mit 22:25 ab.

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Vorgaben vom Interims-Coach teilweise umgsetzt

Die Liste der Ausfälle war lang; mit dem letzten Aufgebot zog Interims-Coach Klaus Hirschmann mit der Kreisliga-Truppe der Feuchter Volleyballer nach Zirndorf. Ein Satzgewinn gelang nicht, aber die Vorgaben des Coaches konnten zumindest teilweise erfüllt werden.

Mit dem allerletzten Aufgebot trat der TSV Feucht an, die Youngster Steffen Zierold, Tom Reither sowie der „angeschlagene“ Lukas Pregler gehörten zu den verbliebenen Sechs. Deshalb gab Interims-Coach Klaus Hirschmann klar die Devise aus: Kein Druck, befreit aufspielen, Spaß haben und mitnehmen, was geht.

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Brand-Männer kämpfen in Zirndorf um Punkte

Die Brand-Männer der Feuchter Volleyballer reisen am Samstag nach Zirndorf, um der gastgebenden Dritten und dem TSV Dinkelsbühl auf den Zahn zu fühlen. Aufgrund zahlreicher Ausfälle wird aber eine geschlossene Teamleistung von Nöten sein, um Zählbares mit nach Hause zu bringen.

Nach dem vergangenen Auswärtsspiel gegen den Nachbarn TV Altdorf analysierten die Feuchter das eigene Spiel konsequent. Gegen die oberen Teams der Liga fehlt es vor allem an der Konstanz, die Chance länger Paroli zu bieten.

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