Die stark aufspielenden Feuchter dominierten in der ersten Hälfte weite Teile des Spieles und konnten sich schon in der 3. Minute durch einen Schlenzer von Yannick Seemann, nach Vorarbeit Grünbeck, belohnen.
Die Gastgeber hielten in der Folge den Druck aufrecht und konnten in der 31. Minute durch Dominik Fränzel ihre Führung ausbauen. Daraufhin vergab die Feuchter Reserve kurz vor der Pause mehrere Chancen und musste ein Eigentor durch Unglücksrabe Stefan Kaidel in der 38. Minute hinnehmen.
Der TSV aus Feucht kontrollierte weiterhin das jedoch nun wieder offene Spiel. Erst in der 77.Minute konnte Martin Grünbeck den erlösenden 3:1-Führungstreffer erzielen.
Bericht: Der Bote